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Mein Angebot

  • OSTEOPATHIE
  • KLINISCHE PSYCHO- NEURO- IMMUNOLOGIE (kPNI)
  • IHT / IHHT Zelltraining

Je nach Beschwerdebild als fächerübergreifendes komplementäres therapeutisches Therapiekonzept oder als Einzelleistung beinhaltet:

  • ausführliches Patientengespräch

  • Erarbeiten möglicher Befunde bzw. Diagnosen: Bei Bedarf mit Fragebögen, mit selbstständig einfach messbaren Parametern wie zB Temperatur, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Blutzucker, Urinsticks,... wenn notwendig: Beratung zu Laborwerten, bildgebenden Verfahren

  • Verständnis für das eigene Krankheitsbild bekommen („Patienteneducation“)

  • Entwicklung individuell umsetzbarer Therapiestrategien auf mehreren Ebenen:

    „in der kleinsten Veränderung kann der höchste Nutzen liegen“

    - Lebensstilinterventionen: Ernährung, Bewegung, Chronobiologie,...
    - Osteopathische Begleitung/Behandlung,
    - medizinisch technisch unterstütztes Atemtraining (IHT/IHHT Zelltraining)
    - Gezielte Supplementierung (Micronährstoffe, Nahrungsergänzungsmittel)

  • individuell angepasste
    ->  Kontrolltermine: Analyse des Behandlungserfolges, bei Bedarf: Umstellung der therapeutischen Intervention
    ->  Rücksprachetermine: offene Fragen, Unsicherheiten
    ->  Behandlungstermine: osteopathische Interventionen, Atemtraining (IHT/IHHT Zelltraining)

Osteopathie

Bewegung ist Ausdruck des Lebens und Voraussetzung für Gesundheit. Die Osteopathie kann als vorwiegend manuelle Behandlungsmethode Funktionsstörungen im menschlichen Körper untersuchen, behandeln und damit auf natürlichem mechanischen Weg Selbstheilungskräfte anregen. Sie unterstützt und optimiert dabei mit ihren Techniken Durchblutung, Lymphfluss, die neurologische Versorgung, die Mobilität verschiedener Strukturen, die Gewebequalität und nicht zuletzt auch neurobiologische Prozesse.

Osteopathie

Geschichte

Ihre Anfänge nahm die Osteopathie in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts in Amerika. Als deren Begründer begann dort Dr. Andrew Taylor Still am menschlichen Skelett und dessen Zusammenhänge mit anderen Strukturen wie zb Lymph- und Gefäßsystem zu forschen. Anfang des 20. Jahrhunderts breitete sich die Osteopathie auch in Europa aus und entwickelte sich weiter. Immer mehr menschliche Strukturen und Funktionskreise wurden in das ostepathische Untersuchungs- und Behandlungskonzept integriert. Nicht zuletzt Fortschritte in der Wissenschaft und moderner Forschungsmethoden machten es möglich, die Anwendung der Osteopathie auf mehrere Körpersysteme auszuweiten. So gehört heute die Integration von parietalem, viszeralem und craniosacralem System (Bewegungssystem, Organe, Strukturen des Schädels und der Wirbelsäule) zu den wesentlichen Grundpfeilern der Osteopathie. Dennoch fällt die Anerkennung der Osteopathie in der wissenschaftlichen Welt schwer, da sie sich mit ihren Methoden abseits der technisierten und relativ leicht messbaren Medizin bewegt und ihr Erfolg abhängig ist von einer naturgemäß subjektiv gefärbten und schwerer messbaren Wahrnehmung der/des Osteopathin/en.

Und doch oder gerade deswegen:

„der Mensch kann die Medizin des Menschen sein“

afrikanisches Sprichwort – abgewandelt

Klinische Psycho- Neuro- Immunologie

Die Klinische Psycho- Neuro- Immunologie – als fächerübergreifende wissenschaftlich fundierte medizinische Disziplin – versucht, die unterschiedlichen Aspekte die gesundheitliche Probleme verursachen können, zu identifizieren, Zusammenhänge aufzuzeigen und in den Behandlungsprozess zu integrieren. Sie stützt sich dabei auf wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Evolutionsmedizin, der Neurologie, der Endokrinologie, der Immunologie, der Soziologie und der Psychologie und deren wechselseitigen Interaktionen. Viele Erkrankungen sind darauf zurückzuführen, dass wir durch unseren modernen Lebensstil unseren Körper mit Reizen konfrontieren für die er ursprünglich nicht geschaffen wurde. In der kPNI geht es grundsätzlich darum, Reaktionsmöglichkeiten unseres Körpers, Stoffwechselprozesse (Wirkmechanismen) die unserem Leben zugrunde liegen zu verstehen, Symptome als Hinweise auf mögliche Ursachen zu sehen und zu lernen, diese evolutionär angelegten Mechanismen in unserer modernen Gesellschaft in ihrer ursprünglichen Funktion zu nützen – was letztendlich ein wesentliches Werkzeug ist, sich dem „Krankwerden“ und „Kranksein“ nicht ausgeliefert zu fühlen sondern aus eigener Kraft gesund zu werden und auch zu bleiben.

Klinische Psycho- Neuro- Immunologie

IHT/IHHT

Intermittierendes Hypoxie/Hyperoxie Training

Sie erhalten nach einer Eingangsuntersuchung ein individuelles auf Ihren Gesundheitszustand zugeschnittenes Trainingsprogramm bei dem Sie in abwechselnden Intervallen für einige Minuten über eine Maske Luft mit reduziertem Sauerstoffgehalt (zw 9% und 17%) und Luft mit normalem (20,9%)oder vermehrtem Sauerstoffgehalt (32%-34%) atmen. Das Training erfolgt in einer komfortablen liegenden oder halb sitzenden Position und unter laufender Kontrolle wichtiger Parameter wie Sauerstoffsättigung, Puls, Herzratenvariabilität.

 In den meisten Fällen wird das Training nach Verbesserung dieser Werte angepasst damit eine nachhaltige Steigerung bzw Stabilisierung der Effekte stattfinden kann.

„intermittierender Mangel macht gesund...“

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